Dieselrußpartikelfilter
es lohnt sich, einen Dieselrußpartikelfilter nachzurüsten
Das Nachrüsten von einem Dieselrußpartikelfilter kann die Kfz-Steuer senken und es zugleich möglich machen, eine Umweltplakette zu erhalten.
Das Befahren von Umweltzonen gestaltet sich für Besitzer von Dieselfahrzeugen nicht immer ganz so einfach. Denn leider befinden sich unter den älteren Fahrzeugen sehr viele Modelle, die nicht gerade mit den besten Abgaswerten aufwarten können und den Eigentümern somit jede Menge Kummer und Sorgen bereiten. Das Problem besteht darin, dass aufgrund der schlechten Abgaswerte oftmals keine Erteilung der Umweltplakette möglich ist. Somit müssen diese Fahrzeuge draußen bleiben – ansonsten droht den Fahrern bei Verstoß gegen das Gesetz eine ordentliche Geldbuße.
Doch zum Glück kann dieses Problem gelöst werden, ohne dass gleich der Kauf eines neuen Autos erforderlich ist. Immerhin können die Abgaswerte auch nachträglich optimiert beziehungsweise verringert werden. Bei modernen Autos sind die guten Werte im Hinblick auf den Feinstaub vor allem auf den Dieselrußpartikelfilter zurückzuführen. Er filtert die Rußpartikel gezielt aus dem Abgas heraus und trägt somit dazu bei, dass das Fahrzeug eine bessere Einstufung erhält.
Ein Dieselrußpartikelfilter kann die Einstufung gleich in zweierlei Hinsicht stark verbessern. Da wäre zunächst einmal der Erhalt der Umweltplakette: Durch die Nachrüstung eines guten Filters sollte es möglich sein, die Zuteilung der Plakette zu erhalten. Des Weiteren kann auch eine bessere Einstufung im Hinblick auf die Kfz-Steuer erlangt werden. Auf diese Weise profitiert man gleich doppelt, wenn man sich für die Nachrüstung eines Partikelfilters entscheidet. Zum einen erhält man die Umweltplakette und ist somit dazu berechtigt, die Umweltzonen in den Innenstädten zu befahren, zum anderen kann man künftig bei der Kfz-Steuer sparen und somit die Haushaltskasse spürbar entlasten.
Natürlich kann man von diesen Vorzügen nur dann profitieren, wenn man sich auch zum Einbau des Dieselrußpartikelfilters entschließt. Dies bedeutet zunächst einmal, eine Kfz-Werkstatt zu finden, die diese Art von Nachrüstung durchführt. Allerdings sollte sich die Suche nicht allzu schwierig gestalteten, weil der Einbau relativ einfach ist. Wichtig ist nur, dass man die Preise der Werkstätten vergleicht. Wer sich die Zeit für das Einholen und Vergleichen mehrerer Angebote nimmt, der kann oftmals eine ganze Menge Geld sparen - schließlich muss der nachträgliche Einbau des Filters nicht teurer sein als unbedingt nötig.