EU-Importe

EU-Importe können Ihnen beim Autokauf bis zu 30% einsparen

Kaum zu glauben, aber wahr: Wer beim Neuwagenkauf auf EU-Importe setzt, spart vierstellige Beträge, ohne Nachteile beim Fahrzeug in Kauf nehmen zu müssen.

 

Bei vielen hat es sich bereits rumgesprochen: EU-Importe sind seit Jahren deutlich kostengünstiger als der heimische Neuwagenkauf. Nachteile hat man bei diesem Weg keinen: Die Betriebsanleitung ist vielleicht einmal in einer anderen Sprache, das wars dann aber schon – bei einem durchschnittlichen Sparpotential von 20-30 % ist auch eine längere Anfahrt zum Abholort verschmerzbar, denn hier sparen Sie wirklich ernstzunehmende Beträge.

Diverse Studien belegen sogar, dass in etwa acht von zehn Neuwagenkunden in Deutschland ihr Fahrzeug überteuert einkaufen, schlichtweg weil sich nichts von den Möglichkeiten der EU-Importe wissen. Wie funktioniert das Geschäft mit dem Reimport? Grundsätzlich sind die Autos im EU-Ausland günstiger, weil in den jeweiligen Ländern günstigere Produktionskosten vorherrschen und der Staat weniger Steuern verlangt. Im Paket kann das bei einem 20.000 EUR-Neufahrzeug schon mal eine Ersparnis von 5000 EUR ausmachen, das Sie gleich für einen Urlaub ausgeben oder doch in Form von Sonderaustattung wieder in ihr Fahrzeug stecken können.

EU-Importe gibt es fertig ab Lager oder aber auf Bestellung. Vorteil beim Lagerkauf: Das Auto ist sofort verfügbar und kann in der Regel binnen weniger Tage abgeholt werden. Für individuelle Extras, die man sonst nur bei einer Bestellung einbauen lassen kann, bleibt da aber je nach Verfügbarkeit kein Platz. Kein Problem – EU-Importe nach Maß haben ein eben so großes Sparpotential, nur müssen Sie hier wenige Woche Wartezeit in Kauf nehmen, weil das Auto nach Ihren Vorgaben erst gefertigt werden muss. Die Zeiten, an denen EU-Importe aus einem bestimmten Land Vorgaben der deutschen Gesetzesgeber in bestimmten Punkten nicht erfüllt haben, sind passe: Längst wurden Problemkinder wie die Leuchtweitenregulierung, früher oft ein Grund zum teuren Nachrüsten in Deutschland, aus dem Weg geräumt.

Allzu viel müssen Sie für den Kauf eines EU-Imports nicht vorbereiten: Ein Kurzkennzeichen für drei Tage reicht für die meisten Überführungen aus. Dann müssen Sie sich nur noch um den KFZ-Brief kümmern, schon steht dem neuen Auto zum Günstigpreis nichts mehr im Wege. Da die Garantie des jeweiligen Autoherstellers innerhalb der ganzen EU gilt, können Sie beim Bedarfsfall ohne wenn und aber die nächste deutsche Vertragswerkstatt ansteuern. Sie dürfen nicht abgelehnt werden - das EU-Fahrzeug unterscheidet sich also nicht von einem in Deutschland gekauftem Auto.