Attraktives Einsteiger-SUV
Skoda Yeti nach Modellpflege in zwei Varianten erhältlich
Ab Dezember gibt es den Skoda Yeti einmal als Stadtauto und einmal als Outdoor-Fahrzeug. Das neue Einsteiger-SUV kann schon jetzt bestellt werden.
Als Skoda im Jahr 2009 den Yeti auf den Markt brachte, wusste niemand so genau, ob sich dieses das als SUV betitelte Fahrzeug tatsächlich behaupten kann. Seither sind vier Jahre vergangen und es steht fest, dass die Entscheidung des Autoherstellers genau richtig war. Innerhalb kürzester Zeit hat sich der Yeti zu einem der erfolgreichsten Modell der Marke entwickelt. Rund 290.000 konnten die Tschechen bislang absetzen.
Im Durchschnitt wird ein Auto ungefähr sieben bis acht Jahre lang angeboten, bevor die Ablösung durch das Nachfolgemodell erfolgt. Damit der Yeti nicht an Schwung verliert, wurde er einer Modellpflege unterzogen. Ab Dezember werden die neuen Modelle des kompakten SUVs erhältlich sein. Bestellungen nehmen die Händler schon jetzt entgegen.
Künftig gibt es zwei Modelle
Die Gründe, weshalb sich Autokäufer für den Yeti entscheiden, sind höchst verschieden. Einige möchten ein SUV kaufen, mit dem sie auch im Gelände auf Tour gehen können. Andere achten hingegen nur auf die Optik, weil sie ihren Pkw lediglich auf dem Asphalt bewegen. Dementsprechend hat Skoda reagiert: Künftig gibt es zwei Modelle des Yeti.
Da wäre zunächst der klassische Yeti, der einfach als „SKODA Yeti“ bezeichnet wird. Er verkörpert das Stadtmodell, dessen Karosserie auf elegant getrimmt ist und daher weniger dunkle Kunststoffteile aufweist. Ergänzend gibt es den „SKODA Yeti Outdoor“, der über eine Outdoor-Anmutung verfügt. Hier ist mehr Kunststoff zu sehen, das Fahrzeug sieht eher wie ein Arbeitstier aus.
Kleine Änderungen bei der Ausstattung
Fast jede Modellpflege bringt optische Änderungen der Karosserie mit sich. Diesbezüglich wurde der Yeti allerdings nur moderat überarbeitet. Motorhaube und Front wirken etwas modifiziert und auch das Heck wurde geändert. Alles in allem wirkt das Fahrzeug ein wenig kantiger und somit moderner. Insgesamt bleiben die optischen Modifikationen jedoch überschaubar.
Auch sonst ändert sich relativ wenig. Skoda hat die Zubehörpalette erweitert, künftig ist das kompakte SUV auch mit einer Rückfahrkamera erhältlich. Außerdem wurden neue Felgen in das Programm genommen. Bei der Motorisierung ändert sich hingegen nichts, die Motorenpalette startet weiterhin mit dem 1.2 Liter Aggregat.