Tipps zum Autoleasing in den USA

Der Traum von einem besseren Leben in den USA ist immer noch sehr stark verbreitet. Genau betrachtet hat das Interesse am Land der unbegrenzten Möglichkeiten wieder deutlich angezogen. Viele Deutsche spielen mit dem Gedanken, in die USA zu ziehen und dort einen Neustart zu wagen.

Allerdings will solch ein Vorhaben gut überlegt und – sofern es denn umgesetzt wird – auch bestens vorbereitet sein. Dies ist jedoch leichter gesagt als getan, in den USA laufen nämlich viele Dinge anders. Es sind vor allem Dinge, an die man im Vorfeld gar nicht denkt, weils in Deutschland als sehr unkompliziert gelten, die in Amerika zur großen Herausforderung werden können.

Beim Neustart in den USA ein Auto leasen

Besonders beim ersten Auto tun sich viele US-Zuwanderer schwer. Wer in die USA zieht, kommt ohne Auto meistens nicht aus. In den meisten Regionen lassen sich Dinge nur erledigen, wenn man sich in der Lage befindet, größere Distanzen unabhängig zurückzulegen. Deshalb führt am eigenen Pkw meist kein Weg vorbei. Doch ein Auto gilt es erst einmal zu bekommen.

Am besten haben es diejenigen, die mit großen Ersparnissen in die USA reisen. In solch einem Fall wird das Auto einfach direkt gekauft. Viele US-Zuwanderer haben diese Möglichkeit nicht. Folglich müssen sie ein Auto leasen oder finanzieren. Allerdings ist dies leichter gesagt als getan. In Nordamerika sind Kredite und Leasing zwar sehr stark verbreitet und im Prinzip auch leicht zu bekommen, allerdings wird eine gute Kredit-Historie vorausgesetzt – und über die verfügt man als Neuankömmling noch nicht.

Am besten nach Closed-End Leasing umsehen

Die Kfz-Spezialisten von International AutoSource haben speziell für US-Zuwanderer die wichtigsten Informationen zum Autoleasing zusammengetragen. So wird vor allem dazu geraten, sich nach so genannten Closed-End Leasingangeboten umzusehen. Dieses Leasing ist mit dem Kfz-Leasing aus Deutschland vergleichbar: Im Vorfeld werden Leasingdauer, Laufleistung und Kosten genau festgelegt. Derartige Verträge sind in den USA leichter zugänglich als bei der Open-End Leasing Variante.

Gerade Zuwanderern wird vor Ort oft empfohlen, das Open-End Leasing zu wählen. Es verspricht deutlich mehr Flexibilität. Allerdings raten die Experten von International AutoSource hiervon ab. Die höhere Flexibilität zieht auch höhere Kosten nach sich – zumal die Kosten im Vorfeld nur schwer abzuschätzen sind. Besser man wählt einen guten Closed-End Leasingvertrag, damit man sich finanziell auf der sicheren Seite befindet.